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Dänemarks schönste Seiten auf der Margeriten-Route entdecken

Unterwegs auf Dänemarks längster Sehenswürdigkeit

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Die Margeriten-Route führt ganze 3.500 Kilometer quer durch das kleine Königreich und damit vorbei an den beeindruckendsten Sehenswürdigkeiten Dänemarks. Lernen Sie Dänemarks märchenhafte Schlösser, mittelalterliche Städte und malerisch gelegene Camping- und Stellplätze auf ihrer nächsten Reise kennen.

Quer durch Natur und Kultur

Die Margeriten-Route ist nach der Lieblingsblume der dänischen Königin Margrethe II benannt und führt an den schönsten Sehenswürdigkeiten Dänemarks vorbei. Dabei bleibt es Ihnen überlassen, ob Sie die ganze Route abfahren oder nur einen Abstecher auf einen der 19 Streckenabschnitte wahrnehmen möchten.

Es ist dabei ein Leichtes auf dem Weg zu bleiben – einen Hinweis mit dem Margeriten-Schild, eine Margerite auf braunem Grund, gibt es an fast jeder Kreuzung.

Manche Abschnitte der Route eignen sich eher für kompakte Fahrzeugtypen wie Kastenwägen oder ein vom Fahrgespann abgekoppelter PKW. Sie führen teilweise über schmale Brücken oder andere Weghindernisse, die das Passieren für einen größeren Fahrzeugtyp erschweren.

Des Weiteren eignet sich die Margeriten-Route auch für Fahrradtouren und kann, abgesehen von der “Großen-Belt-Brücke”, die entlang der Autobahn verläuft, über weite Strecken ungestört befahren werden.

Die Margeriten-Route in 4 Abschnitten

1. Abschnitt Nord- und Ostjütland

Das Nordjütland liegt an der Spitze von Dänemark und ist rundum vom Meer umgeben. Das bedeutet nicht nur, dass die Lichtverhältnis hier anders sind, als im Rest Dänemarks, es gibt hier auch mehr Sonnenstunden. Die Landschaft ist ebenso von langen und breiten, weißen Sandstränden umgeben wie auch von riesigen Dünen und Steilküsten. Jenseits davon liegt weite Heidelandschaft und Wald. Vor allem für einen naturverbundenen Urlaub mit maritimen Flair bietet sich das Nordjütland wunderbar an.

Das Ostjütland ist im Gegensatz dazu eher grün und hügelig. Seine Form erhielt es in der Eiszeit durch das Schmelzen der Gletscher und der damit entstehenden Täler, Schluchten und Fjorde. Die weiche Moränenlandschaft, wie sie nun besteht, entstand mit der endgültigen Eisschmelze vor 14.000 Jahren.

 

2. Abschnitt Süd- und Westjütland

In Südjütland gibt es viel zu Erleben. Es warten historische und kulturelle Besuche bei einer Vielzahl an Schlössern oder den hyggeligen Kleinstädten auf Sie. Sie können an Nord- und Ostsee wunderschöne Landschaften genießen oder aktiv über einen der Fjorde segeln. Besondere Highlights sind hier die Naturphänomene wie das Wattenmeer und die Schwarze Sonne.
Die Aussicht auf die Nordsee in Westjütland hat vor allem eine große Besonderheit. Hier ist der Horizont auf Grund der starken Meeresgischt für das Auge unendlich. Ein weiteres besonderes Merkmal ist die mitteljütländische Heide mit ihrem Heidekraut.

 

3. Abschnitt Fünen

Die Insel Fünen wird auch der grüne Garten des Königreichs genannt. Hier erlebt man die dänische Landschaft, wie aus dem Bilderbuch mit ihren strohgedeckten Fachwerkshäusern an schmalen Küstenstraßen. Südlich von Fünen können Sie den Spuren von Hans Christian Andersen in seiner pittoresken Herkunfts-Stadt Odense folgen. Fünen ist mit Seeland über die Große-Belt-Brücke sowie mit Jütland über die Kleine-Belt-Brücke verbunden.

 

4. Abschnitt Seeland und Kopenhagen

Die dänischen Ostseeinseln Seeland liegen sehr nah an Deutschland. Neben einer bildschönen Landschaft mit weißen Kreideklippen, blaues seichtes Wasser und breiten Stränden, gibt es hier reichliche Optionen für sportliche Aktivitäten, ob alleine, zu zweit oder mit Familie.

Kopenhagen ist eine zurecht beliebte und preisgekrönte Stadt. Das liegt unter anderem an ihrer spannenden Architektur und der reichlichen Natur innerhalb der Stadt, ob mit Grünanlagen oder einem sauberen Hafen – inklusive Badestrand in der Stadt. Das kulturelle Programm der Stadt und ihr kulinarisches Angebot tragen ebenfalls zum hervorragenden Ruf und Flair der Stadt bei. Bei einem Städtetrip nach Kopenhagen, dürfen also der Besuch im Museum und eine kulinarische Entdeckungstour nicht fehlen.

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