#Abenteuer

Botswana

Wohnmobil-Safari im südlichen Afrika

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Vom Weltkulturerbe der Tsodilo Hills in der Kalahari-Savanne über das Okavanga-Delta bis hin zu den Salzpfannen des Landes – dieser Trip führt zu den Highlights Botswanas.
Botswana ist dank seiner Bodenschätze eines der reichsten Länder Afrikas. Und es gilt als eines der am besten regierten und touristisch aufgeschlossensten Länder des Schwarzen Kontinents.

Allen Gerüchten und Infos zum Trotz verläuft die Einreise nach Botswana absolut unproblematisch. Weder wühlt jemand in unseren Lebensmittel-Vorräten noch fahndet er nach Schmutz in den Radkästen oder am Unterboden unseres Fahrzeugs. Auch müssen wir durch keine Desinfizier-Lösung fahren und die Schuhe reinigen. Und für die Einreisegebühren – für das Permit und die Versicherung für das Auto sind umgerechnet knapp 20 Euro fällig – können wir unsere Namibischen Dollar aufbrauchen. Lediglich die mitgeführten Fremdwährungen müssen wir in ein Formular eintragen und uns bestätigen lassen – was aber nie mehr kontrolliert wird.

Dass wir dennoch in Afrika und nicht in Europa sind, wird uns schlagartig in der ersten Stadt in Botswana klar, in Shakawe. Beide örtlichen Tankstellen haben keinen Diesel-Kraftstoff mehr. „Vielleicht morgen, vielleicht auch erst übermorgen“. Da zahlt sich aus, dass wir immer schon nachtanken, wenn unser Tank noch zu einem Viertel gefüllt ist. Außerdem haben wir grundsätzlich eine Reserve von 20 Litern in Kanistern an Bord. Aber die Sucherei nährt unsere Sorge um die nach allen Informationen sehr geringe Tankstellendichte. Als wichtigste Ziele stehen das Okavango-Delta, die Wüste Kalahari und die legendären Salzpfannen im Osten des Landes auf unserer Wunschliste. Und da könnte unsere geringe Tank-Kapazität von nur 120 Litern zum Problem werden. 150 Liter sollten es mindestens sein, um die bis zu 600 Kilometer auf tiefsandigen oder schlammigen Strecken ohne Tankstopp bewältigen zu können.

Felszeichnungen, heilige Berge und Wellblech-Pisten

Denn wir besuchen als erstes die heiligen Berge der Hambukushu und !Kung-Buschleute, das Weltkulturerbe Tsodilo-Hills mit seinen berühmten, rund 4.000 Felszeichnungen. Auf der Fahrt zu den Granit-Buckeln passieren wir einen der berüchtigten und in allen Landkarten eingezeichneten Veterinärzaune. Der aber wird bei unserer Ankunft geöffnet, ohne dass uns jemand kontrolliert. Nun wissen wir immer noch nicht genau, was eigentlich wir beim Passieren von Veterinärzäunen nicht an Bord haben dürfen.

Einige Kilometer weiter südlich biegen wir in die 36 Kilometer lange, ausgefahrene und sandige Piste zu den drei sagenumwobenen Hügeln ab, die als Male Hill, Female Hill und Child Hill aus der Ebene aufragen. Im Nationalpark selbst, dessen Eingangstor sich hinter einer Streusiedlung versteckt, wird der Weg noch schlimmer. Ausgewaschen, holprig, bucklig – grausam. Ich komme nicht über den zweiten Gang hinaus. Zur Belohnung für die Strapazen sind sowohl der Eintritt in den Park als auch der Besuch des Museums und die Übernachtung auf einer der die Campsites kostenlos. Die Campsites sind allerdings lediglich gerodete Flächen im lichten Gehölz. Einen Wasserhahn und Toiletten gibt es nur beim Museum. Strom kann man nirgends abzwacken. Aber die Sonne knallt ja ausgiebig auf unser Dach und die Solarpaneele.

Nach der Registrierung im Nationalpark und einem Rundgang durch das Museum machen wir uns am Nachmittag mit einem Führer auf den zweistündigen Rhino-Trail rund um den Female Hill. Der Trip beginnt als harmloser Spaziergang im Tiefsand, wenn wir mal von der Schwarzen Mamba absehen, die sich auf dem Weg vor uns sonnt, und die wir ohne unseren Guide für eine Baumwurzel gehalten hätten. Aber nach etwa einem Kilometer ist es mit dem beschaulichen Flanieren vorbei. Denn nun führt der Trail ständig steil bergauf. Entlohnt werden wir für die Plackerei durch fantastische, unglaublich gut erhaltene Felszeichnungen. An Steilwänden, unter Felsüberhängen und in Höhlen finden wir Buschmann-Zeichnungen, die alle möglichen Tiere darstellen, darunter die beiden Nashörner, die dem Pfad seinen Namen gegeben haben. Wir sehen seltsame geometrische Figuren und Zeichen, Hand- und Fußabdrücken, Jagdszenen der Ureinwohner und die einmaligen „tanzenden Penisse“. Oben queren wir ein kleines Plateau, auf dem früher eine Siedlung stand.

Dann geht es, wieder vorbei an beeindruckenden Felsmalereien, fast senkrecht hinunter. Wir mühen uns über hohe Stufen hinab, durch enge Spalten hindurch und rutschen auf dem Hosenboden über glatten Fels. Voller Hochachtung lauschen wir unserem Guide, der uns erzählt, dass er an guten Tagen diesen Trail bis zu dreimal täglich macht. Zusätzlich läuft er morgens und abends mit seinen Kollegen zwei Stunden vom und bis zu seinem Heimatdorf. Kein Wunder, dass der so schlank und fit ist. Wir hingegen sind am Abend ziemlich geschafft und spüren einen wohlverdienten Muskelkater, während wir noch lange vor unserem Reisemobil sitzen und dem Zauber erliegen, den die unter- gehende Sonne über die mystischen, roten Berge legt.

Bei der Ausfahrt aus dem Nationalpark am nächsten Morgen kaufen wir von einer 90-Jährigen noch ein paar handgefertigte Souvenirs. Dann schaukeln wir die 36 Kilometer Sand- und Wellblechpiste zurück zur Hauptstraße und auf dieser dann entlang des Okovango-Deltas in Richtung Süden. Was wir rundum sehen und erleben, lässt uns daran zweifeln, dass Botswana ein reiches Land sein soll. Die Straße ist zwar geteert, aber sehr eng, mit Schlaglöchern übersät und bisweilen eine grausame Wellenbahn. Was auf der Karte als Städte, zumindest aber größere Ansiedlungen ausgewiesen ist, entpuppt sich als weitläufige Streusiedlungen, zumeist ohne Tankstelle und Supermarkt. Statt Pickups begegnen uns überwiegend Eselskarren. Und die Kinder betteln entgegen aller Aussagen wie fast überall in Afrika.

Anders als im benachbarten Kavango-Gebiet von Namibia sind hier die Krals nicht eingezäunt. Die einzelnen Hütten sind größer, mit Lehm verputzt und viele ihrer überkragenden, Schatten spendenden Dächer ruhen auf zusätzlichen, äußeren Stützen. Vor manchen Hütten sehen wir vorgebaute Terrassen. Einblicke in das Innere verwehren hochkant vor den Eingang gestellte Schilfmatten.

Endlich finden wir in Gumare eine Tankstelle zum dringend notwendigen Nachtanken. Das Einkaufen verschieben wir auf später, weil die Straßenkarte einen weiteren Veterinärzaun direkt hinter der Stadt anzeigt, und da wollen wir nicht, dass uns jemand die Vorräte abnimmt. An diesem Zaun werden wir tatsächlich kontrolliert, müssen mit unserem Sprinter durch eine Desinfizierlösung fahren und alle Schuhsohlen auf einer getränkten Matte abtreten. Ab jetzt wissen wir, dass nur das Mitführen frischer, tierischer Produkte wie Fleisch, Wurst, Eier, Milch, Butter oder Käse verboten ist. Gemüse und Obst ist ebenso unverdächtig wie vakuumverpackte oder in dicht schließenden Behältnissen verstaute tierische Produkte. Auf unsere Frage zu Sinn und Zweck der Zäune und Kontrollstellen, erfahren wir, dass damit die freie Wildwanderung quer durch das Land unterbunden werden soll. Den Wildtieren wird angelastet im Jahr 1896 eine Maul- und Klauenseuche-Epidemie und 1996 eine Lungenseuche auf die Rinderherden übertragen zu haben. Ganze Viehbestände mussten daraufhin notgeschlachtet werden. Und auch uns Europäern wird von Tierschützern eine Mitschuld angelastet. Ohne Zäune würden die strengen Einfuhrkriterien der EU den für das Land so dringend notwendigen Export von Rindfleisch abwürgen.

Auf der Weiterfahrt durch die weitläufigen Streusiedlungen finden wir keinen ansprechenden Übernachtungsplatz. Deswegen fahren wir notgedrungen immer weiter, bis wir schließlich 12 Kilometer vor Maun bei herrlichem Sonnenuntergang um 17:00 Uhr in der Sitatunga-Campsite einchecken. Freundschaftlich begrüßt werden wir von einem witzigen Schwarzen, der sich einen Spaß daraus macht, auch uns mit seiner Behinderung zu erschrecken. er hat in der angeschlossenen Krokodil-Farm seinen rechten Arm „gelassen“ und arbeitet nun als „Mann für alle Fälle“ auf dem Campingplatz. Das überaus geräumige Anwesen, das fast vollständig unter riesigen, Schatten spendenden Bäumen liegt, ist gut besucht. Im rechten Teil, nahe der offenen Bar und dem Sanitärgebäude, drängen sich mehrere Allradcamper und Wohnmobile. Auf dem viel größeren linken Teil verteilen sich aufgelockert einige der typischen, für Kleingruppen überwiegend jugendlicher Touristen ausgebauten Reise-Allradbusse. An den meisten dieser im gesamten Südlichen Afrika „Overland“ genannten Busse putzen und räumen nur der Fahrer und der Reiseleiter herum. Ihre Reisegruppen sind derweil für zwei oder drei Tage mit hiesigen Reiseführern in Safari-Geländewagen im Delta unterwegs oder sind zu einer Lodge auf einer Insel inmitten der Wasserwüste geflogen. Wir bleiben an diesem milden Mai-Abend – in Deutschland soll es eiskalt sein – noch lange vor unserem Mobil sitzen, beobachten das Treiben um uns herum, genießen die Vollmondnacht und den klaren Sternenhimmel.

Früh machen wir uns am nächsten Morgen auf, in Maun einen Flug über das Delta zu buchen. Den Flughafen haben wir schnell gefunden. Die Auswahl eines Unternehmens dauert dafür umso länger. Denn im und um den Flughafen herum reihen sich die schicken Büros von gut einem Dutzend Fluglinien aneinander, die allesamt mit schicken Klein-Flugzeugen und Hubschraubern um die Gunst der zahlreichen Touristen buhlen. So gönnen wir uns erst einmal einen Cappuccino auf der lichtüberfluteten Terrasse eines Bistros mit Blick auf das Flugfeld. Inmitten lauter smarter, jugendlicher Busch-Piloten – die dunklen Sonnenbrillen lässig im weit geöffneten Uniformhemd, die Base-Cap tief über die verwegen-abenteuerlich dreinschauenden, blauen Augen gezogen. Schwer „beeindruckt“ entschließen wir uns schließlich für Mack-Air. Die Mädels und Jungs sind uns ganz einfach am sympathischsten. Schnell entschlossen buchen wir, des besseren Fotografier-Lichts wegen, einen umgerechnet 230 Euro teuren, einstündigen Flug für den morgigen Nachmittag um 16:00 Uhr.

Das verschafft uns genügend Zeit, den Rest der Stadt Maun ausgiebig kennenzulernen. Und der unterscheidet sich ganz deutlich von der gepflegten, fast europäisch wirkenden Ecke am Flugplatz. Maun ist eigentlich gar keine Stadt, wie wir sie uns vorstellen – mit einem klar erkennbaren Stadtkern oder Zentrum. Es ist eine weitläufige, unsortierte Ansiedlung von Steinhäusern, schicken Villen, mehr oder weniger ansprechenden Hotels und Lehmhütten mit dem typischen Charme, wie ihn nur Afrika hat. Rechts und links an den Straßen arbeiten Handwerker – Schreiner, Schlosser, Klempner, Reifenflicker, Automechaniker – im Freien unter Bäumen. Manche auch in Hütten oder Schuppen. Dazwischen bieten Straßenhändler ihre Ware an. Obst, Gemüse, Gegrilltes, Souvenirs, Handys, Telefonkarten, Lotterielose, Ramsch…. Immer wieder passieren wir aber auch überaus gepflegte Anwesen mit tickenden Rasensprengern, schicke Glaspaläste von Autohäusern, prall gefüllte Supermärkte, piekfeine Büros von Autovermietern und Tourismus-Unternehmen. Nur so etwas wie Bistros oder Cafés, wie sie in europäischen Touristenorten das Straßenbild prägen, gibt es kaum. Ausgenommen in und vor den großen Einkaufszentren. In dem dichten Gedränge an den Straßen, in den Supermärkten und an den Omnibus-Haltestellen machen wir unerwartet viele Hererofrauen in ihren fantasievollen, wallenden, bunten Kleidern und ihrem prächtigen Kopfschmuck aus. Nachdem wir den inneren Bereich von Maun ausgiebig erkundet haben, schauen wir uns die weiteren, rund um Maun gelegenen Campingplätze an. Die meisten von ihnen liegen an der Straße Richtung Osten zum Moreni Game, entlang des wasserarmen, nahezu stehenden Flusses Thamalakane. Die Angst vor Mücken-Attacken treibt uns wieder zurück auf das Sitatunga-Camp zu den Overland-Bussen und unserem einarmigen Freund und Beschützer.

Um 15:30 Uhr am nächsten Tag hat die Warterei ein Ende. Ein Mitarbeiter von Mack-Air bringt uns durch die Kontrolle im Flughafen-Terminal, ein weiterer mit seinem Bus zum Flugzeug, wo uns Pilot Agama schon erwartet. Etwas mehr als eine Stunde fliegt er mit uns in einem weiten Bogen über das Delta. Und das beginnt zu unserer Überraschung nicht direkt bei Maun, sondern gut und gerne zehn bis fünfzehn Kilometer weiter nördlich. Dort zeigt es sich dann so, wie wir es von unzähligen Bildern her kennen. So weit das Auge reicht schlängeln sich ungezählte, in der Abendsonne glänzende Wasserläufe dahin, zwischen sich Sumpfgelände, zum Teil auch festeren Untergrund. Wir überfliegen einige Büffel-Herden, jede Menge Antilopen und Böcke auf festem Grund, mehrere Elefanten-Familien im tiefen Wasser und einige Giraffen, die wir neben aus dem Wasser ragenden, kahlen Stämmen kaum ausmachen können. Insgesamt drängt sich uns der Eindruck auf, dass das Delta immer trockener wird und immer weiter Richtung Norden schrumpft. Bestätigen will uns das freilich niemand. Es ist schließlich ihre Existenz-Grundlage.

Noch voll der Eindrücke vom Flug über das Delta müssen wir uns vor der Abreise aus Maun entscheiden, wie es weitergehen soll. Nur hier können wir die staatlichen Nationalparks und die meist privat geführten Camps buchen, die östlich von uns liegen. Drei Dinge sind es, die uns schließlich veranlassen, nur einen der vielen berühmten Nationalparks anzufahren: erstens das umständliche Buchungs-Prozedere, zweitens die für Individual-Touristen um das Zehnfache erhöhten Eintrittspreise gegenüber Einheimischen und Pauschaltouristen, und drittens die derzeit herrschende, für die Jahreszeit untypische Trockenheit. Wir verkneifen uns also die diversen Salzpfannen sowie einen Schlenker durch die Wüste Kalahari und den Chobe-Nationalpark. Lediglich ein Stück in die Makgadikgadi Pfannen wollen wir von Nata aus fahren und deren üppige Vogelwelt beobachten.

Die fast 600 Kilometer dorthin führen auf einer schmalen, aber gut gewarteten Straße immer geradeaus. Bis Gweta durch Savannen-Landschaft mit niedrigen Bäumen und Krals, Eseln und Rindern entlang der guten, aber schmalen Straße. Gweta liegt etwas abseits im absoluten Nirgendwo. Deswegen beschließen wir, bis Nata weiterzufahren. Die Landschaft wird nun öder, rechts und links ist nur noch Bushman-Gras zu sehen, erst weit hinten am Horizont sind ein paar vereinzelte Bäume auszumachen. Wir queren nun die großen Salzpfannen. Von Nata aus fahren wir direkt zur Nata Bird Sanctuary, wo es von der Aussichts-Plattform der Sowa-Pan, der nach der Ntwetwe Pan zweitgrößten Salzpfanne Botswanas, tausende Wasservögel und Zugvögel – vor allem Flamingos und Pelikane – zu sehen geben soll. Laut Hupe-Reiseführer kann es allerdings – „meist von Ende Oktober bis Dezember“ – passieren, dass die Pfanne ausgetrocknet ist und keine Vögel zu sehen sind. Jetzt ist Ende Mai und die Pfanne ist dennoch total ausgetrocknet. Außer uns ist kein einziges Lebewesen unterwegs – wir hätten in diesem Fall lieber nicht Recht behalten mit unserer Vorahnnung. Wir verbringen auf der Campsite eine ruhige Nacht – ohne Stromanschluss, aber unter einem prächtigen Baobob-Baum.

Erwartungsvoll blicken wir auf der Weiterfahrt nach Kasane im Norden, von wo aus wir in ein paar Tagen nach Simbabwe zu den Victoria-Wasserfällen. einreisen wollen, auf den Tacho. Nach exakt 55 Kilometern – auf schnurgerader Straße durch die knochentrockene Landschaft zwischen Ntwetwe-Pan von Botswana und Hwange-Nationalpark von Simbabwe – biegen wir links ab und fahren auf tiefsandiger Piste voller Elefanten-Losung zur Elephant Sands Lodge.
Die ist typisches Afrika: sandig, lichter Bewuchs mit Gras und Bäumen, halboffene Restaurant-Bar, Terrasse am Wasserloch, in das viermal am Tag ein Lastwagen seinen 5.000-Liter-Wasser-Aufsetztank entleert, den er in 20 Kilometer Entfernung gefüllt hat. Kein Strom und kein Trinkwasser am Stellplatz, nur Salzwasser, dafür aber jede Menge Elefanten und Vögel. Leider bekommen wir keinen der Löwen oder Geparden zu sehen, die in frühen Morgenstunden auch an dieses Wasserloch kommen sollen. Dennoch sind wir sind hin und weg, zählen allein am ersten Tag mehr als 40 Elefanten, die allein oder in Familien kommend pro Tier um die 200 Liter „bunkern“. Die Lodge macht ihrem Untertitel – „Where Elephants rule“, wo die Elefanten regieren – alle Ehre. Wir kommen aus dem Staunen nicht heraus, wie geräuschlos die Dickhäuter durch den Busch kommen und wieder verschwinden. Zur Feier des Tages gönnen wir uns mittags je ein Sandwich, abends ein Dinner zusammen mit einer Reisegruppe. Wir beschließen, noch den einen weiteren Tag zu bleiben und erst dann in Richtung Norden weiter zu fahren. Zur Grenzstadt Kasane, von der aus wir nach Simbabwe weiterreisen wollen.
Text und Bildmaterial: Frank Böttger

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